Colins Wohung

In dieser Wohnung wohnt Colin Roin Corraidhín.
Er ist nur sehr selten hier, weswegen auch diese ausgesprochene Ordnung herrscht, die für ihn sehr untypisch ist. Im Allgemeinen ist es sehr untypisch, dass er in einer solchen modernen Wohnung wohnt. Denn er ist diesen ganzen Luxus nicht gewöhnt und will ihn auch eigentlich gar nicht. Vielleicht ist er auch deswegen kaum hier.

Hier findet man ein paar Bilder: klick

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Als mein Wecker klingelte, überlegte ich es mir tatsächlich, ob ich nicht einfach liegen bleiben sollte. Es war kurz vor 13:30 Uhr und ich wusste schon jetzt, dass ich zu spät kommen würde.*Lohnt es sich dann überhaupt aufzustehen?*, fragte ich mich, schlug aber gleichzeitig die Decke zurück. "Nein, es lohnt sich nicht", beantwortete ich mir meine gedankliche Frage selbst mit einem leisen Knurren und stand dann auf. Im Gehen zog ich mich aus und ließ meine Kleidung einfach fallen. Darum würde ich mich später kümmern. Wenige Sekunden später stand ich dann auch unter der Dusche. Ich shampoonierte mir die Haare, seifte meine zernarbte Haut ein und spülte anschließend rasch alles wieder ab. Für langes Duschen hatte ich oft keine Zeit.
Einige Minuten später fiel die Wohnungstür hinter mir zu und ich trug eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd, welches nicht ganz zu geknöpft war. Meine schwarzen Haare waren noch leicht nass, aber das störte mich kaum. Mit eiligen Schritten verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg um Shelly bei Starbucks abzulösen. Die Arme wartete schon seit um 13:30 Uhr auf mich.

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Mir bleibt nicht mehr viel Zeit bis zu meiner Schicht im Crying Blood, weswegen ich auch nicht mehr Zeit verlieren möchte, als unbedingt nötig. Dennoch sammle ich, während ich durch die Wohnung auf das Bad zugehe, die hingeworfenen Sachen von heute morgen auf. Diese landen mit den Klamotten, welche ich vor ein paar Minuten noch getragen hatte, im Wäschekorb. Dann stehe ich schon wieder unter der Dusche.
Wir heute morgen auch habe ich wieder keine Zeit für eine ausgiebige Dusche. Habe ich genau genommen nie. Mein Tag ist so geplant, dass es nur wenige freie Minuten gibt.
Mit ähnlicher Kleidung und noch nassen Haaren, wie heute morgen, verlasse ich die Wohnung und mache mich auf den Weg in die Bar. An diesem Job hänge ich, weswegen ich es mir nicht erlaube zu spät zu kommen.

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