Christians Walk

von **Ismene** Di Okt 28, 2014 7:24 pm

Die Hauptstraße der City.

von . Fr März 25, 2016 11:31 pm

FIRST POST

Ich lief die Straße entlang und ignorierte gekonnt die Blicke aller anderen, die sich von meinen ganzen Pflastern und Verbänden angezogen fühlten. Mehrmals konnte ich im Lärm der Stadt Gesprächsfetzen von wegen 'das arme Kind' oder auch mal 'ich habe sie hier schon oft gesehen...' erahnen. Ich wusste es genau. Einige Leute erinnerten sich an mich... und das, obwohl man hier oft an Leuten vorbeilief und eine halbe Sekunde später nicht mehr wusste, wie sie überhaupt aussah. Doch mir war das egal. Ich lächelte alle Leute, die mir entgegen kamen, an, bis zu dem Moment, an dem sich meine Begabung wieder zeigte. Ich spürte einen Rempler, der wohl einfach nur reine Ignoranz geerntet hätte, wäre er nicht so stark gewesen, dass ich ins Taumeln kam. So jedoch kam ich vom Weg ab und stolperte auf die Straße, wo gerade ein Auto auf mich zukam. Ich hielt die Luft an und machte mich innerlich auf den Zusammenstoß bereit, um von den Schmerzen, die kommen würden, nicht allzu sehr eingenommen zu werden. Es war nicht das erste Mal, dass ich von einem Auto erwischt werden würde...

von Lobo Sa März 26, 2016 9:19 am

First Post

Ich rempelte wie immer alle Leute irgendwie an einfach damit ich so schnell wie möglich dorthin kam wo ich hin wollte. Ich sah wie ein Mädchen plötzlich auf die Strasse kam und ein Auto auf sie zukam das würde böse enden und da eh Nacht war... ach egal ich würde sie retten. Es war mir relativ egal ob wer zusah oder nicht. Ich erschuf unauffällig am Boden einen Arm aus Finsternis der sie von der Strasse zog so dass sie wieder auf dem Gehweg landete. Ich stand einen Moment später neben ihr "Alles ok?" fragte ich einfach.

von . Sa März 26, 2016 11:17 am

Ich hätte mit allem gerechnet... nur nicht mit einer Rettung. Aber schienbar sollte doch niemand von einem Auto angefahren werden, jedenfalls wurde ich recht unsanft von der Straße weg und auf den Bürgersteig befördert. Das Auto hupte laut, als es an uns vorbei fuhr und der Fahrer zeigte mir einen Vogel. Er hätte sich nicht so aufgeregt, wenn niemand schnell genug reagiert hätte. Nein, er wäre bestürzt gewesen, vielleicht hätte dies sogar sein gesamtes Leben geändert. Stattdessen fuhr er weiter und um mich herum starrten die Leute mich an. Einige fragten sich, was passiert wäre, ab und an tauchte die Frage auf, ob ich mich hätte umbringen wollen. Tatsächlich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, aber es brachte nichts. Mein Ausbruch rettete mich vor dem Tod.
Wie dem auch sei, ich blickte auf, als mich eine Stimme fragte, ob alles ok wäre. Mein Blick fiel auf einen schwarzhaarigen Jungen mit einer Kapuzenjacke, die schön warm zu sein schien. Sein Blick zeigte nicht fiel Freundlichkeit, aber ich suchte sie auch nicht. Stattdessen scheuchte ich den etwas verwirrten Ausdruck aus meinem Gesicht, setzte ein Lächeln auf und nickte, ehe ich aufstand.
"Oh ja, es ist alles in Ordnung, vielen Dank.", antwortete ich und stand auf. Es war wirklich alles ok, ich war sowas ja schon gewöhnt.

von Lobo Sa März 26, 2016 11:29 am

Ich sah sie an sie schien ja irgendwie übel zugerichtet zu sein aber ich wollte sie nicht fragen ging mich ja nix an. "Na dann ist ja gut dann war es nicht umsonst." meinte ich nur und sah mich um "Weisst du wo ich den Tag über bleiben kann?" fragte ich dann da ich ja nicht wirklich einen Ort hatte wo ich hin konnte. Aber vielleicht kannte sie ja einen Ort wo ich bleiben konnte oder besser gesagt durfte. Ich sah sie erwartungsvoll an ob sie einen Ort kannte wo ich tagsüber bleiben konnte.

von . Sa März 26, 2016 12:11 pm

Der Typ schien relativ nett zu sein, anders, als sein Aussehen es vermuten ließ. Und wie es schien hatte er kein Heim für die Nacht. Ich zuckte mit den Schultern und dachte nach, während ich ein wenig an meinem der Verbände herumzupfte, die um meinen Arm gewickelt waren.
"Es gibt einige Hotels... aber die sind ziemlich teuer. Ich könnte den Besitzer des Hauses, in dem ich selbst wohne, fragen, ob er dich aufnehmen könnte... macht er oft... außerdem gibt es da noch..."
Zu mehr kam ich nicht, denn eine Tasche landete in meinem Rücken und es tat ziemlich weh. Es war für die späte Uhrzeit noch relativ voll und ich mochte das nciht unbedingt. Das hieß mehr Unfälle für mich und ich war schon am Rande des Aushaltens... dennoch blieb mein Lächeln.
"Außerdem ist da noch die Straße. Du könntest einige der Straßenleute fragen, ob sie ein gutes Versteck kennen.", führte ich den Satz relativ ungerührt fort. Wie gesagt, ich war es absolut gewohnt.

von Lobo Sa März 26, 2016 12:20 pm

Ich nickte leicht und sah sie an "Na ja dann würde ich mein Glück versuchen und mit dir mitkommen wenn das ok ist." sagte ich dann nach kurzer Zeit. Das was sie da vorgeschlagen hatte klang nicht einmal so schlecht. Zumal sie schien ja irgendwie nett zu sein wobei ich mir da doch nicht ganz so sicher war aber ich würde ihr vertrauen so wirklich Angst das mir etwas passieren würde hatte ich nun einmal nicht und ich brauchte einen Unterschlupf für den Tag da ich dann am verwundbarsten war.

von . Mo März 28, 2016 2:56 pm

Ich nickte.
"Ich hätte das Angebot nicht gemacht, wenn es nicht in Ordnung gehen würde.", meinte ich, weiterhin freundlich. Mittlerweile war ich fertig damit, den Verband zu richten.
"Nur eine Sache... Wäre gut, wenn du so wenig Unfälle wie möglich versuchen würdest. Das ist für Regel in unserem Haus. Und du fragst niemanden nach seiner Vergangenheit. Nach dem, was er ist oder war.", erklärte ich und setzte mich dann einfach in Bewegung, ohne darauf zu achten, ob der Typ mit folgen würde.

von Lobo Mo Apr 04, 2016 10:24 pm

"Ah ja alles klar... ich glaube ich verstehe." meinte ich nur und hatte bereits eine Ahnung das sie wie ich war eine dieser Begabten. Jedenfalls folgte ich ihr einfach und passte tatsächlich darauf auf das ich niemanden anrempelte. "Ich heisse überigends Valentine und wie heisst du?" fragte ich sie dann da ich gerne einen Namen hätte mit dem ich sie ansprechen konnte. Auch hoffte ich so nebenbei das es was gutes zu futtern gab...

von . Mo Apr 04, 2016 10:30 pm

Wir liefen weiter und ich hörte an den Worten, dass er mir folgte. Ich wurde ab und an angerempelt, aber es war nichts großes. Rempeln war nichts großartiges und verletzte mich meistens nicht. Das war das Gute.
Der Kerl stellte sich als Valentine vor und fragte mich nach meinem Namen. Es dauerte eine Weile, bis ich frei genug war, um eine Antwort zu geben.
"Josephine.", rief ich irgendwann nach hinten und war froh, als es langsam leerer wurde. Wir kamen zum Viertel der Reichen und hier waren schon viel weniger Leute unterwegs. Nach einer Weile hatten wir auch schon unser Haus erreicht.

tbc Haus der Smith

von Lobo Di Apr 19, 2016 4:58 pm

Ich nickte "Josephine ein schöner Name." meinte ich einfach aber so wirklich eine Antwort erwartete ich aber nicht. Ich folgte ihr einfach. Ich war etwas verwirrt als wir in das Virtel der Reichen kamen... wohnte sie etwa hier? Hm na ja beschweren würde ich mich mal nicht das bedeutete was gutes zu futtern. Aber gut das würde sich noch zeigen. Irgendwann hatten wir ein Haus erreicht auf welches das Mädchen zuging.

tbc: Haus der Smith

von . So Dez 11, 2016 7:53 pm

cf Sir Albert Hall

Und zum zweiten mal an diesem Tag ging ich die Hauptstraße entlang, wobei ich diesmal schlenderte. Doch langsam fing mich die Müdigkeit ein, ich bemerkte mehrmals, wie sich meine Augen fast schlossen und ab und an kam ich der Kante gefährlich nahe. Niemand war hier wirklich zu sehen, nur eine Katze, die mich anstarrte. Nach wenigen Momenten kippte ich jedoch einfach vor Müdigkeit um und fiel vor ein Auto, welches noch versuchte zu bremsen. Ich landete unsanft angefahren auf dem Boden, während der Fahrer so schnell wie möglich den Krankenwagen und die Polizei rief.

von **Crowe** Mo Dez 12, 2016 8:27 pm

Allister

cf Sir albert Hall

Schwankend ging ich durch die Straßen ich htte mich soweit erholt das ich nicht dauernd anhalten musste aber dennoch sahen die Leute mich an als ob ich betrunken wäre. Als ich um die Ecke bog sah ich das das geflüchtete Mädchen offensichtlich von einem Auto angefhren wurde. Das nenne ich mal Karma. flüsterte ich kaum hörbar zu mir selbst und musste leicht lächeln wurde dann aber gleich wieder ernst als ich mich dem Unfallort näherte und dem Fahrer meine Dienstmarke zeigte. Detective O´Neil vom London Police Departmant, was ist hier passiert ? Ich hockte mich hin und begann das Mädchen auf Verletzungen hin abzutasten. Dann zog ih mein handy aus der Tasche. O´Neil hier ich brauche einen Krankenwagen zum Christian Walk eine Verletzte Person hatte einen Autounfall verdacht auf innere Verletzungen.

von . Mo Dez 12, 2016 8:32 pm

Ich war noch bei vollem Bewusstsein, sodass ich unfreundlich brummen konnte, als ich abgetastet wurde.
"Das tut weh. Und untersteht euch, einen Krankenwagen zu rufen.", gab ich relativ gepresst und leise von mir.
Währenddessen erzählte der Autofahrer, ich wäre plötzlich sehr wackelig gelaufen udn dann einfach umgekippt. Er hatte versucht zu bremsen, aber es hätte nicht richtig geklappt. Ich seufzte nur. Nein, ich war nicht plötzlich geschwankt. Ich hatte mit meiner Fähigkeit eine Katze gerettet, die sonst vor das Auto gerannt wäre. Aber das konnte ich den guten herren ja nicht unterschieben.

von **Crowe** Mo Dez 12, 2016 9:10 pm

Allister

Na sieh mal einer an du lebst ja noch, was man von meinen Kolegen nicht gerade behaupten kann wie. Also da ich dich einmal hier habe und du gerade sowieso nicht weg kannst werde ich dir einige Fragen stellen und wehe du beantwortest sie mir nicht. Ich lächelte hinterhältig und begann dann die Befragung. Also erste Frage: Wie heißt du ? Zweite Frage: Wie hast du diese Polizisten getötet ? Dritte Frage: was hattest du am Tatort zu suchen ? Die Reihenfolge deiner Antworten kannst du die selber aussuchen.

von . Mo Dez 12, 2016 9:15 pm

Mein Blick suchte den Sprecher und ich fand ihn. Ach ne, der nette Kerl von eben. Ich lächelte.
"Und was passiert, wenn ich sie nicht beantworte?", fragte ich einfach, statt den gewünschten Antworten. Schließlich wollte ich alle meine Optionen kennen, wenn ich hier schon lag. Ich hatte mein süßestes Lächeln aufgesetzt, zumindest soweit es mir meine Situation erlaubte, wobei ich kurz darauf wieder leicht zusammenzuckte. Vorsichtig bewegte ich nach und nach Arme und Beine. Scheinbar war keines davon gebrochen, das war doch schonmal sehr praktisch.

von **Crowe** Mo Dez 12, 2016 9:24 pm

Ich lächelte aufgesetzt und beugte mich etwas näher herab damit nur sie mich hören konnte. Tja weißt du ich kenne Mittel und Wege um dich wegsperren zu lassen für lange Zeit ein Wort reicht da volkommen aus. Das stimmte so zwar nicht ganz aber das musste sie ja nicht wissen, ich hoffte nur das sie sie die Waffe die sie schon bei dem anderen Poizisten benutzt hat nicht auch nochmal bei mir beutzte denn ich war verdammt nah drann und wollte nur ungern als Fleischmasse enden.

von . Mo Dez 12, 2016 9:32 pm

Ich verzog leicht das Gesicht. Wie ich Polizisten und ihre Methode, alles wegzusperren, was ihnen nicht in den Kram passte, hasste.
"Josephine Smith. Was ich getan habe, werdet ihr eh niemals verstehen, deswegen sehe ich nicht ein, warum ich es erklären sollte. Und ich war versehentlich am Tatort, weil ich müde bin und einen ruhigen Ort gesucht habe.", beantwortete ich die Fragen. Der Name war eh nicht echt, der Typ würde niemals eine Josephine Smith finden, die auf mich passte, aber ich war schon seit vielen Jahren Jo, also kannte ich schon fast keinen anderen Namen mehr.

von **Crowe** Mo Dez 12, 2016 9:37 pm

Versuchs doch mal mit dem erklären weißt du ich habe viel zeit also kannst du auch schön alles im Detail erzählen es sei denn du willst lieber im Revier weiter reden dann sehen wir uns im Verhörzimmer wieder. Ich hatte Probleme damit ihr nicht noch mehr schmerzen zu bereiten obwohl ich gerne wollte aber nach außen hin war ich absolut ruhig und gefasst während ich innerlich kochte, wie konnte diese verdammte Mörderin nur so ruhig bleiben ob wohl sie Gott weiß was angestellt hatte.

von . Mo Dez 12, 2016 9:42 pm

Ich lächelte nun viel freundlicher, auch, wenn man mir den Schmerz in meinen Augen ansehen konnte.
"Ich sage absolut nichts, was mich in eine Klappse bringen könnte. Nicht freiwillig, da braucht ihr schon mehr, um diese Informationen aus mir heraus zu bekommen. Und vertraut mir, ich bin ziemlich standfest.", gab ich zurück. Ich wusste ziemlich genau, was mir blühte, wenn ich mich verriet: das Labor, um mich als Außerirdische zu obduzieren und Experimente an mir durchzuführen. Die Spuren von damals waren nicht mehr zu sehen, nicht auf meiner Haut, aber ich hatte sie nie vergessen.
"Oder seid ihr in der Lage, mir uneingeschränkt alles zu glauben und mich gehen zu lassen, wie einen normalen Menschen, anstatt mich zu behandeln wie eine Verbrecherin oder gar ein Alien?", fragte ich weiter.

von **Crowe** Di Dez 13, 2016 9:07 pm

ich habe gerade gesehen wie ein komplettes Einsatzteam mehr tot als lebendig zu Boden gegangen ist und ich fühle mich als hätte man mich für schießübungen missbraucht, glub mir meine Toleranzgrenze ist gerade sehr gesunken und nur meine Marke hält mich davon ab dir eine verdammte Kugel in den Kopf zu jagen also ja ich glaube dir so ziemlich alles was du mir erzählst aber ich warne dich wenn es gelogen ist dann wirst du es sehr bereuen das verspreche ich dir.

von . Di Dez 13, 2016 9:21 pm

Nun gut, seine Argumente hatten etwas, das musste man ihm lassen. Dennoch, ich wollte hier eigentlich nur weg und irgendwo hin, wo es ruhig war. Mittlerweile hatten sich einige Schaulustige um uns versammelt, erstaunlich viele, wenn man die Uhrzeit bedachte.
"Wie wäre es, wenn wir uns vorher von diesem Ort hier entfernen und es uns zum Beispiel in einem Café gemütlicher machen, als hier auf den Krankenwagen zu warten, der mir eh nichts bringen wird. In aller Ruhe kann ich dir dann auch einiges erzählen, was ich hier auf offener Straße lieber verschweigen möchte. Oder sagen wir es so... wenn du dich nicht beugst, wird es den Menschen um uns herum schlecht ergehen, dich eingeschlossen. Auch, wenn du mich erschießen solltest, wirst du alles um mich herum stärker verletzen, als mich. Mir kann es egal sein, was du tust, alles, was passiert, lässt alle hier leiden. Ich bin am ende der Gewinner, egal, was du tust. Ob du etwas gewinnst, oder nicht, ist ganz alleine deine Sache.", erklärte ich in ruhigem und freundlichen Tonfall.

von **Crowe** Mi Dez 14, 2016 7:45 pm

Ich hatte wohl keine andere Wahl als ihr zu vertrauen und brav zu folgen auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte so musste ich doch zu geben das es mich beunruhigte wenn so viele Zivilisten vor Ort waren also wandte ich mich um und meinte nur. Kein Grund zur Sorge ich habe hier eine wichtige Zeugin und werde sie nun zum Verhör bringen. Mit der Erklärung zufrieden gingen die meisten der Schaulustgen dann auch wieder ihrer Wege während ich mich zu dem Mädchen umdrehte. Gut dann geh voran ich folge dir und ja keine Tricks ich warne dich !

von . Mi Dez 14, 2016 8:01 pm

Ich beobachtete zufrieden, wie der Polizist klein beigab und die Schaulustigen größtenteils vertrieb. Natürlich blieben die ein oder anderen Leute noch da, aber das war kein Problem, die würden uns nicht folgen. Ich atmete tief durch und stand dann langsam auf. Man konnte durchaus einige offene Wunden erkennen, während ich mich langsam selbst vorsichtig abtastete.
"Hm... ien paar Knochen sind angeknackst, aber das ist okay so, passiert nichts. UNd ich glaube, die ein oder andere Rippe ist gebrochen.", stellte ich leise murmelnd fest, während ich Verbände herausholte und anfing, die offenen Wunden zu bandagieren. Als der Polizist auch noch Forderungen stellte, lächelte ich ihn an.
"Kiene Sorge, ich tue nichts. Aber lassen sie sich von mir gesagt sein, sie sind nicht in der Lage, Forderungen zu stellen. Wie würde es ein Krimineller sagen... ich habe alle Leute in meiner Umgebung als Geiseln und sie haben nichts.", erklärte ich leise und setzte mich dann vorsichtig, etwas wankend und humpelnd in Bewegung, wobei man mir durchaus ansehen konnte, dass ich eigentlich nicht in der Lage sein sollte, dies zu tun.

tbc kleines Café

von **Crowe** Mi Dez 14, 2016 8:08 pm

Ich folgte dem vorlauten Gör wiederwillig ich wusste das sie Recht hatte sie konnte hier jeden töten und ich konnte nichts tun, naja außer ihr ne Kugel in den Kopf zu jagen aber diese Option wollte ich mir bis zum Schluss aufbewahren immerhin hatte sie Informationen für mich. Warten wirs ab. dachte ich mir nur unf folgte ihr schweigend.

tbc kleines Cafee

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