St. James Hospital

von **Ismene** Fr Jun 13, 2014 2:48 pm

Dies ist das St. James Hospital. Es liegt am äußersten Rand von Islington. Trotzdem ist es sehr gut belegt. Es versorgt die Stadtteile Islington, Belgravia und die City.

von Lobo Di Dez 20, 2016 8:25 pm

First Post

Ich lag auf irgendeinem Zimmer in diesem Krankenhaus... welchem wollten die Ärzte mir nicht sagen. Vor nicht einmal vier Stunden wachte ich schreiend und mit Schmerzen auf... ich hatte um mich geschlagen und getreten da ich dachte ich wäre immer noch auf dem Schlachtfeld... dabei brach einem der Ärzte ausversehen den Arm. Das war angeblich ein gutes Zeichen das ich noch so viel Kraft hatte und der Arzt nahm es mir seltsamerweise nicht einmal übel. Aber dennoch wurde ich direkt ruhig gestellt und erst einmal vorsichtshalber festgebunden. Als ich dann wieder zwei Stunden später aufwachte hatte man mir gesagt wo ich war... und wie lange ich im Koma lag. Zwei Jahre... das musste ich erst einmal verdauen... und dann noch das immer noch eine Kugel in mir steckte welche sie nicht entfernen konnten... das war echt ein Hartes Stück. Aber die Schlimmste Nachricht war das mein bester und einziger Freund bereits tot war.
So lag ich also schon seit einer Stunde da... ich war natürlich nicht mehr festgebunden sondern lag einfach nur da. Sie hatten entschieden das ich in der Lage bin Besuch zu empfangen weshalb sie auch jemanden angerufen hatten... die Tochter meines Freundes? Ich war mir nicht mehr ganz sicher aber das zählte auch nicht... zuerst musste ich das alles mal verdauen was schwer werden würde.

von . Di Dez 20, 2016 11:06 pm

cf Nekus Wohnung

Nach einer Weile hatte ich endlich den Weg gefunden und irrte ein wenig durch das Krankenhaus, bis mir jemand den Weg zeigte. Ich bedankte mich fröhlich und folgte dann der Beschreibung, welche mich in ein kleines Zimmer führte. Es war ein Einzelzimmer, auf dem Bett lag eine Frau, die junge Dame schien wach zu sein, was doch schonmal ein guter Anfang war.
"Guten Morgen. Ich heiße Minerva und wurde eben angerufen... mein Vater hat mir von dir erzählt... wie geht es dir?", fragte ich einfach mal, weil ich nicht wirklich wusste, was ich so sagen sollte.

von **Neku** Di Dez 20, 2016 11:28 pm

Cf: Neku's Wohnung

Mit der Zeit kam ich selbst beim St. James Krankenhaus an und fragte bei der Anmeldung nach einer Freundin die einer süßen Hexe ähnelte. Sofort waren die Damen bei der Anmeldung hellhörig. Sie nannten mir das Zimmer und ich machte mich auf meinem Weg zum Zimmer. Nur...verlief ich mich und war plötzlich in der Leichenhalle. "OKay? Definitiv falscher Raum. Hier ist Minerva und ihre Bekannte nicht, mit Leichen sprechen die bestimmt nicht". Murmelte ich vor mir hin und ging zurück und studierte den Plan. Es dauerte etwas, bis ich den Raum fand, doch als ich ihn fand, atmete ich erstmal durch. Dann klopfte ich kurz und trat dann rein. "Ah hier bist du Hera"

von Lobo Di Dez 20, 2016 11:49 pm

Ich lag einfach nur da als plötzlich jemand in mein Zimmer kam und sah auf die Person. "Dein Vater hat mir von dir erzählt." sagte ich und setzte mich auf. "Ich heisse Ferris." stellte ich mich dann knapp vor und legte den Kopf leicht schief als sie fragte wie es mir ging. "Ich bin ehrlich mir geht es beschissen." sagte ich einfach. "Ich habe eine Kugel in meinem Körper, lag zwei ganze Jahre im Koma und musste gerade erfahren das mein einziger Freund den ich hatte tot ist." sagte ich dann einfach nur... ich würde nur etwas Zeit brauchen um das alles zu verdauen. Da ich ein Kurzärmliges Nachthemd trug konnte man die Tattoos an meinem Arm sehen und auch am Hals konnte man einige kleine Teile davon sehen. Ich sah dann an mir runter "Gibts das nicht auch in schwarz?" fragte ich murmelnd und redete dabei eher mit mir selber. Als dann noch jemand kam der Minerva zu kennen schien zog ich eine Augenbraue hoch sagte aber nichts. Ich sah dann einfach an die Wand wo meine Auszeichnung hing... die 'Medal of Honor' welche verliehen wurde. Ohne nachzudenken stand ich auf und ging zu der Auszeichnung "Hat er sie mir vorbei gebracht?" wollte ich dann wissen.

von . Mi Dez 21, 2016 1:12 pm

Die Frau meinte, mein Vater hätte ihr von mir erzählt, dann stellte sie sich als Ferris vor. Meine Frage zu ihrem Wohlbefinden beantwortete sie ehrlich, als Antwort lächelte ich fröhlich.
"Das klingt sehr danach, als wärst du lebendig. Das ist doch wunderbar.", meinte ich und wollte noch etwas hinzufügen, als Neku rein kam. Ich begrüßte ihn kurz, während Ferris sich über ihr Nachthemd Gedanken machte, dann wandte ich mich wieder der Kranken zu, welche sich gerade die Auszeichnungen ansah.
"Ja, hat er. Er war jeden Tag bei dir, bis er starb. Manchmal nahm er mich mit, dann blieben wir meistens ein paar Stunden hier, bis wir rausgeworfen wurden.", erzählte ich. Dass ich die noch recht fremde Frau dutzte, hatte keinen großen Grund, ich mochte Sietzen einfach absolut nicht.

von **Neku** Mi Dez 21, 2016 9:00 pm

Krankenhäuser waren für mich nichts, schon gar nicht dann wenn die Leute in Panik auf und ab rannten und mich verhätscheln wollten. Dementsprechend mied ich so gut es ging Krankenhäuser. Aber von einem Besuch ließ ich mich nicht abbringen, schon gar nicht wenn mich Minerva dabei haben wollte. Langsam schritt ich neben ihr und sah kurz die Person an, die Minerva besuchte. Anschließend streckte ich mich kurz ausgiebig. Knacks. Schon hörte man ein paar Knochen knacken, was bei mir mittlerweile normal war. Doch solange es niemanden störte, war es mir egal.

von Lobo Mi Dez 21, 2016 9:20 pm

Ich hörte dem Mädchen zu und nickte schliesslich... den Jungen liess ich einfach mal da stehen. "Haben sie zufällig gesagt wann sie mich entlassen? Ich halte es hier nicht mehr lange aus." sagte ich schliesslich. Ich mochte Krankenhäuser noch nie wirklich. "Es gibt da etwas worüber ich mit dir reden muss..." hob ich dann an. "Stimmt es das dein Vater mir eine Wohnung hier in London gekauft hat? Und dann noch das mit dem Erbe..." fragte ich sie dann.

von . Mi Dez 21, 2016 9:27 pm

Ich schüttelte auf die Frage nach der Entlassung den Kopf.
"Nein, ich schätze aber, dass es noch ein bisschen dauert, bis du entlassen wirst. Ist meistens so.", raubte ich ihr wohl den letzten Funken Hoffnung. Aber hej, Ehrlichkeit war nunmal schmerzhaft.
Doch ihre folgenden Worte brachten meinem Gesicht wieder den nötigen Ernst ein.
"Ja, das stimmt. Ich habe den Schlüssel zur Wohnung, da ich dort immer nach dem Rechten gesehen habe, wenn du möchtest, kann ich ihn dir geben. Und das mit dem Erbe... das ist in einem Brief in der Wohnung nochmal genau erklärt.", erklärte ich ruhig und setzte mich auf einen der Stühle. Natürlich bot ich Neku auch an, sich zu setzen, schließlich wusste ich nciht, wie lange das dauern würde.

von **Neku** Mi Dez 21, 2016 9:43 pm

Ich lauschte nur und schwieg wie immer. Immerhin war das diesmal Minervas Sache, ich bin nur Begleiter. Und bei jemanden, der die Medal of Honor verdient hatte, wollte ich gar nicht erst negativ auffallen oder mich mit dieser Person anlegen. Könnte sich als sehr schwerer Fehler entpuppen. Die Musik hatte ich beim betreten des Krankenhauses aus gemacht und hatte nur meine Kopfhörer hinter die Ohren gemacht. Abnehmen muss ich die ja nicht wirklich bei jedem betreten eines Gebäudes machen. Und so lauschte ich einfach nur den beiden Damen und setzte mich neben Minerva hin.

von Lobo Fr Dez 23, 2016 6:48 pm

Ich grummelte nur... das war doch einfach nur bescheuert das ich noch hier bleiben musste. "Hm mal sehen wie lange es dauert bis sie mich gehen lassen... und ja wäre gut wenn du den Schlüssel und die Adresse hier lassen würdest." sagte ich dann zu ihr und seufzte dann. "Am liebsten würde ich ja jetzt schon gehen ich halte es hier keine Minute mehr aus... ich hasse Krankenhäuser." sagte ich dann und setzte mich wieder auf das Bett.

von . So Dez 25, 2016 8:10 am

Ich lächelte und nickte. Schnell holte ich einen Zettel heraus und schrieb die Adresse auf. Es war keine große Wohnung und sie lag auch nicht in teuersten Bezirk der Stadt, aber wenigstens war es eine Wohnung. Und sie war sehr hübsch. Die nachfolgenden Worte von Ferris brachten mich zum schmunzeln.
"Kann ich komplett nachvollziehen. Krankenhäuser sind meistens so unnötig und basteln mehr an einem herum, als nötig ist. Sobald sie etwas sehen: gleich operieren.", hab ich dazu und hielt ihr dann den Zettel hin. Es war ein Bonbonpapier, aber egal. Besser das als gar nichts.

von Lobo Di Feb 07, 2017 11:51 pm

cf: Heavens Hellfire

Man brachte mich ins Behandlungszimmer und ein mir nur allzu bekannter Arzt begutachtete mich... "Kate... was machst du denn für sachen..." murmelte er als er meine Arme ansah und sich einige Notizen machte. Ich hatte das Bewusstsein bisher nicht wieder erlangt... der Arzt seufzte nur und sah mich weiter an. Er wusste das es nichts bringen würde mich einzuweisen... dann holte er sein Handy heraus "Guten Tag hier ist Dr.Shane ich bitte sie den jungen Mann mit welcher sie vertständigt hat mitzubringen." sagte er nur und sah dann wieder zu mir ehe er aufstand und das Zimmer verliess... ich würde bald wieder aufwachen... so war seine Einschätzung.

von . Mi Feb 08, 2017 6:17 am

cf Jace's Wohnung

Wir befanden uns schon auf dem Weg ins Krankenhaus, als der Arzt sich meldete. Der Polizist nickte nur und teilte mir mit, was der Arzt gemeint hatte. Ich nahm die Worte mit einem leichten Nicken zur Kenntnis, dann waren wir auch schon da. Ich hatte meine Kapuze wie immer hochgezogen, während ich dem Polizisten folgte, Der mich zum Arzt führte.

von Lobo Mi Feb 08, 2017 4:36 pm

Der Arzt sah den Jungen Mann an und schickte den Polizisten fort "Jace richtig?" fragte er ihn dann einfach und sah ihn dabei an. "Ich würde dich gleich gerne zu ihr bringen aber vorher will ich dir noch einige Fragen stellen." sagte er und wartete nicht auf eine Antwort. "Also woher kennst du sie... also Kate? Wie nahe steht ihr euch und weisst du von ihren Problemen?" wollte er dann direkt wissen. Er musste wollte im Grunde einfach nur wissen wie gut sich der Junge und ich kannten.

von . Mi Feb 08, 2017 7:59 pm

Ich nickte auf die Frage hin, ob ich Jace wäre, dann wartete ich auf die Frage, die er mir stellen wollte. Dabei fand ich auch ihren Namen heraus.
"Hm... ich habe sie in einem Computerspiel kennen gelernt. Vor wenigen Stunden.", gab ich zu.
"Nahe standen wir usn nicht, haben nur ein wenig über Skype geredet und dann war sie plötzlich weg.", fügte ich noch hinzu, um meinen Anruf zu erklären.

von Lobo Mi Feb 08, 2017 8:12 pm

Der Arzt nickte nur "Verstehe." erklärte er nur und stand auf "Hätte mich auch gewundert wenn sie jemandem nahe stehen würde." sagte er nur murmelnd während er zur Tür ging und Jace bedeutete ihm zu folgen. "Ich bin dafür das du mal mit ihr redest." sagte er dann und öffnete die Tür zu meinem Zimmer... ich war mittlerweile wieder wach und starrte mit einem ausdruckslosen Blick an die Decke. "Wann darf ich wieder gehen?" fragte ich den Arzt ohne von dem nur für mich existierenden Punkt auf der Decke wegzuschauen. Daher wusste ich auch nicht das jemand anderes im Raum war. Der werte Arzt kam auf mein Bett zu und sah mich an "Wenn du so weiter machst sorge ich dafür das du dein Leben lang in einer Psychatrie landest." knurrte er. Ich zuckte mit den Schultern "Haben sie schon mal gesagt und es nicht geschafft... ich werde wieder rauskommen." sagte ich mit einer neutralen Stimme. Meine Arme wurden nicht durch die Decke verdeckt wodurch man die Narben sehen konnte... hätte ich gewusst das noch jemand im Raum war hätte ich sie versteckt.

von . Mi Feb 08, 2017 11:03 pm

Ich folgte dem Arzt natürlich, blieb im Raum aber neben der Tür stehen und betrachtete das Mädchen dort zunächst. Sie sah eigentlich sehr hübsch aus... und irgendwie tat sie mir ein wenig Leid, wie sie dort lag. Dennoch sagte ich nichts, ich blieb einfach stehen und lehnte mich an die Wand, während die beiden redeten, es ging mich auch nichts an. Ich bemerkte, dass ich auf den Lippen kaute, ein Zeichen, dass ich wohl gerne einen Riegel zwischen den Zähnen hätte... leider habe ich den zuhause gelassen. Schade. Ich seufzte lautlos udn wartete weiterhin nur ab, was noch geschehen würde.

von Lobo Mi Feb 08, 2017 11:11 pm

Der Arzt schnaubte nur und drehte sich dann zu Jace um und ging auf ihn zu. "Nur wegen ihm bist du noch am Leben bedank dich also." sagte er zu mir. Ich sah nicht mal zur Seite "Danke." brummte ich und der Arzt verdrehte die Augen. "Was solls... ich wollte nur das du sie mal siehst... ich meine man sollte zumindest sehen wen man gerettet hat... wobei ich bei ihrem Übermass an Dankbarkeit vorstellen kann das sie nicht unbedingt gerettet werden will." sagte der Arzt noch und verliess einfach den Raum. Ich für meinen Teil starrte wieder an die Decke und versuchte meinen Kopf zu leeren was nicht mal so leicht war da mir unendlich viele Gedanken durch den Kopf geisterten.

von . Do Feb 09, 2017 7:10 am

Jace

Ich war etwas überrascht, als der Arzt sich plötzlich zu mir drehte und sich mir näherte. Auf seine Worte nickte ich schlicht, dann beobachtete ich, wie er raus ging. Schließlich waren wir zu zweit im Raum. Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. An sich war es klar, aber wollte sie das auch? Ich war mir nicht sicher. Schließlich kam ich näher und stellte mich neben das Bett.
"Möchtest du sterben?", fragte ich sie, ruhig, freundlich, um sie nicht zu verschrecken.

von Lobo Do Feb 09, 2017 7:34 pm

Ich erkannte die Stimme des jungen und sah ihn an... ich musste schrecklich aussehen... tiefe Augenringe und Augen welche nur Leere, Mutlosigkeit, Einsamkeit und einen Funken Selbsthass ausdrückten. "Ja wahrscheinlich schon... probiert habe ich es schon aber scheinbar bin ich so wertlos das ich nichtmal das schaffe." murmelte ich leise und drehte mich weg... ich konnte nie lange jemanden ansehen weil in mir einfach die Angst war das ich wieder dafür geschlagen werde weil ich... jemanden anstarre.

von . Do Feb 09, 2017 8:28 pm

Ich sah sie nur an, auch, als sie sich wegdrehte. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus, um die ihre leicht zu streicheln.
"Ich glaube das nicht. Vielleicht bildest du dir ein, sterben zu wollen, weil du noch keinen richtigen Sinn im Leben gefunden hast. Mir ging es manchmal auch so.", sprach ich ruhig, dann wandte ich mich ab und zog einen Stuhl heran, um mich drauf zu setzen. Meine eisblauen Augen lagen wieder auf ihr.
"Wie geht es dir?", fragte ich sie dann offen, wobei man mir anmerken konnte, dass ich offen war und sie mir durchaus alles erzählen konnte, wenn sie wollte.

von Lobo Do Feb 09, 2017 9:03 pm

Ich schwieg... wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein aber sowas wurde ich einfach nicht los. "Mir geht es scheisse." antwortete ich ehrlich. "Aber wie soll sich jemand fühlen wie ich? Meine Eltern haben mich verabscheut, meine Mitmenschen haben mich verabscheut und meine Zwillingsschwester hasst mich abrgundtief und versucht mich zu töten." sagte ich trocken. "Mein ganzes leben lang war ich alleine also geht es mir auch demnach und ich sehe daher auch keinen Sinn im Leben." führte ich aus. Vielleicht würde er mich ja dann in ruhe lassen... auch wenn das aus logischer Sicht völlig absurd war... genau wenn man sowas erzählte waren die Menschen plötzlich für einen da und wollten einem helfen.

von . Do Feb 09, 2017 10:43 pm

Ich schwieg und hörte zu.
"Du hast recht. Ich denke nicht, dass du so schnell eine Person finden wirst, die deine Gefühle komplett nachvollziehen kann. Aber ich glaube, das ist auch gut so. So hast du noch die Möglichkeit, den Leben umzukrempeln. Wenn du es willst und zulässt. Vielleicht findest du dann ja auch deinen Sinn.", meinte ich ehrlich und verfiel danach wieder in Schweigen, weil ich nicht genau wusste, was ich noch tun sollte. Außer zuhören konnte ich nun leider nichts tun.

von Lobo Do Feb 09, 2017 11:24 pm

Ich sah nicht zu ihm hin... er hatte ja irgendwie recht "Alleine schaffe ich das aber nicht..." flüsterte ich und musste gegen meine Tränen ankämpfen. "Ich habe den Kampf schon seit Jahren aufgegeben... ich bin es leid mich so zu fühlen... und ich bin es leid gegen meine Gefühle zu kämpfen." sagte ich noch leiser un Schluchzte kurz. Verdammt was machte ich hier eigentlich? Würde ich gleich vor einem mir unbekannten Jungen in Tränen ausbrechen? Scheinbar ja... denn ich spürte wie ich anfing zu weinen... stumm wie eh und je.

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