Die Gänge

das Eingangsposting lautete :

Diese Gänge führen von dem Herz unter der City zu allen Vororten und von dem einen VOrort zu einem anderen, natürlich mit vielen Verzweigungen, aber wenn man sich auskennt kann man sich nicht verlaufen.
Man kommt von jedem Vortort zu allen anderen, wenn man es geschickt anstellt

Saphira:

"Hm... frag ich mich auch...", murmelte ich und lief vor raus. Ich kenne zwar drei Leute die sich hier auskennen, aber hier unten habe ich mit meinem Handy kein Netzt. Das ist der ein zigste Gerät was ich herumschleppen muss. Der Hunter wollte mir sogar eins der... Woki Tokis oder wie das heißt andrehen. Dankend hab ich es aber abgelehnt. Wer braucht das bitte sowas? Woki Toki, was soll das überhaupt sein? In Gedanken bemerkte ich nicht ein Stein der auf dem Boden lag und flog darüber. Ich landete in einer Pfütze. Schnell stand ich auf und schüttelte mich Wolfs- oder Hundelike, das Wasser weg. So wie ich es bei den Wölfen gelernt hatte.

Indora:
<---------- Hauptquatier der Hunter

Gerade kam ich in den Katakomben an. Ich setzte mich hin und schrieb in meinem Notizbuch was rein. Für meinen Tagebuch Eintrag möchte ich etwas weiter weg gehen. Kaum hab ich mein Kulli wieder zu mir genommen hörte ich schon ein Geräusch. Instinktiv sprang ich auf und sah nach rechts und links. Was war das für ein Geräusch? Hörte sich so an als würde was auseinander genommen, geworden ist.

Lale Rebó
Hunterin, 13

Etwas verträumt folgte Lale mit den Augen der seltsamen Drahtseilvorrichtung. Es war schon abstrakt so etwas hier zu bauen, hier, in den Katakomben, hier noch halb in der Kanalisation. Außerdem, fiel dem Mädchen gerade auf, hatte sie keine Ahnung, wie sie zurückkommen sollten. Diese Sorge wurde aber kurzzeitig von ihr genommen, als Saphira lautstark über einen Stein stolperte und in eine Pfütze klatschte. Beim Aufstehen schüttelte sie dann wie ein nasser Hund das Brackwasser von sich, was Lale mit einem leisen "Pass doch auf!" kommentierte und zum Abwehren eine Hand hob, sodass die Tröpfchen vor ihr halt machten.

Saphira:

"Sorry...", murmelte ich und streckte mich. Wie lang wohl noch diese Vorrichtung ging? Na ja, vielleicht sollten wir erst Mal überhaupt diese Vorrichtung weiter verfolgen, bevor ich frage wie weit sie ging. Nach weiteren Metern sah ich schon Fackeln. "Hm... warum sind da Fackeln?", fragte ich mich und auch gleichzeitig auch Lale. "Was meinst du?"

Indora:

Meine Schritte liefen in Richtung des Schreies. Dor angekommen sah ich nur einen Brandfleck. "Was zum?" Ich sah nach oben und erkannte die eine Vorrichtung. "Hat jemand die Olle geweckt und gekillt?", fragte ich mich. Ich kannte diese Oma. Okay, mein Onkel hatte mir davon erzählt. Aber ich dachte es sei ein Märchen. Seufzend lief ich meinen Instinkt nach. Wer das wohl war?

(Ein Brandfleck? Ô.o Eher 'ne Pfütze, oder?)

Lale Rebó
Hunterin, 13

Das Mädchen starrte triumphierend vor sich hin, da Saphira sich entschuldigt hatte. Warum es sie gerade bei dieser Hunterin so erfreute, war ihr rätselhaft, doch nach ein paar Schritten war dieser Gedanke schon verflogen, denn nun wurde die eintönige Gegend von diffusen Licht erhellt, was komplizierte Schatten an die Wände warf.
"Vielleicht ein Vorort?"

Saphira:

"Kann sein...", ich lächelte und sah mir die Schatten genauer an. In den Schatten sah ich Schriftzüge. "Da sind alte Schirften!", meinte ich und durchsuchte in meiner Tasche nach Stifte und Papier. Schließlich pauste ich die Schriftzüge ab. "Was meinst du, was die uns sagen wollen?"

Indora:

Ich lief in die Richtung wo die es die Fackeln gab. Vielleicht fand ich dort Hinweise. Ich setzte mich hin und holte mein Notizbuch raus. Kurz schrieb ich was hinein ehe ich das Buch wieder schließe und wachsam durch die Gegend sah. Man kann nie wissen was hier lauert.

Lale Rebó
Hunterin, 13

"Keine Ahnung, vielleicht hat die ja jemand ohne bestimmten Grund da raufgekritzelt. Könnte ja auch einfach nur Quatsch sein. "
Skeptisch betrachtete Lale die verschnörkelten Buchstaben. Normalerweise hätte sie mit Eifer an deren Entschlüsselung gearbeitet, doch momentan war sie ziemlich gereizt und etwas verschreckt. Diese Katakomben gingen ihr auf die Nerven, außerdem hatte sie das Gefühl verfolgt zu werden und sie war normalerweise nicht paranoid.

Saphira:

"Fühlst du dich auch verfolgt?", fragte ich Lale und sah mich skeptisch und misstrauisch um. Ôkami fing an zu knurren und rannte nach vorne. "Ôkami warte!", schrie ich und rannte ihr hinterher. Wenn sie einmal was gewittert hatte, dann hatte sie einen sehr großen Sturkopf. Ich frage mich nur wenn sie gewittert hatte.

Indora:

Plötzlich hörte ich etwas. Ich stand sofort auf und ging in Kampfposition. Wer auch immer das war, der kommt schnell her. Schon rannte ein Hund wie besessen um die Ecke. Nein es war kein Hund, sondern ein Wolf. "Ein Wolf?", fragte ich leicht verwirrt. Was macht ein Wolf hier.

Lale Rebó
Hunterin, 13

"Ja...", nuschelte Lale abwesend und stolzierte in respektvollem Abstand zu dem Wolf ihrer Begleiterin umher. Als dieser plötzlich losstürmte und dabei bedrohlich nahe an der Hunterin vorbei zischte, zuckte diese extrem zusammen. Kurzerhand rannte sie Okami und Saphira hinterher, allerdings mit etwas Bedacht, um sich noch an den Weg erinnern zu können. Hoffentlich.

Saphira:

Ich stoppte als ich einen Mann der paar Jahre älter ist als ich sah, der gerade verwirrt vor Ôkami stand und diese ihn anknurrt. Ich selber ging in Kampfbereitschaft. Ich wusste nicht wer er war, da er seine Haare sein Gesicht verdeckten. Doch als er seine Haare etwas zur Seite schob erkannte ich sein Gesicht. Ihn kannte ich... aber wie heißt er noch mal.

Indora:

Der Wolf blieb vor mir stehen und knurrte mich immer noch an, offensichtlich kann es mich nicht leiden. Ich schob meine Haare etwas zur Seite und sah nach vorne. Mittlerweile stand die Besitzerin mit einer Katze und einem Wiesel vor mir, während ein anderes Mädchen hinterher rannte und mich skeptisch ansah. Irgendwoher kannte ich das erste Mädchen... nur woher? Bei dem anderen Mädchen bin ich mir nicht sicher, da sie genau hinter Saphira verschwand, also von meinem Blickfeld weg. Ich könnte jetzt durch die Wand gehen oder ihre Gedanken lesen, aber darauf habe ich keinen Bock.

Lale Rebó
Hunterin, 13

Bei dem Gerenne vergaß Lale fast das Band wieder an ihre Ohren zu legen. Verdammt, wer konnte in diese Tunnel eindringen und diesen hyperaktiven Wolfshund so aufregen? Schnell tauchte das rothaarige Mädchen hinter Saphira ab, welche abrupt stehengeblieben war, um sich das lästige Stirnband unter die Haare zu schieben, sodass weder das solche, noch die Spitzen ihrer Ohren zu sehen waren. Gut, dass sie dichtes welliges Haar besaß. Es war ein schönes Versteck. Ersparte Angestarre. Nun halbwegs trat Lale hinter Saphira vor, um den Fremden zu betrachten, zumindest wollte sie das, denn in just diesem Moment rutschte die aus, fiel Richtung Okami, wich ungeschickt aus und ruderte mit den Armen für das Gleichgewicht. Dabei bemerkte sie nicht, dass sie dem Fremden mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen hatte. Heute war eindeutig ihr Tag! Ihr Sarkasmus-ist-das-Einzige,-was-mich-am-Leben-erhält,-da-ich-sonst-vor-Scham-sterbe-Tag.

Saphira:

Ich versuchte nicht zu lachen als Lale hinflog und Indora, ja mittlerweile wusste ich seinen Namen, in die Fresse schlug. Eigentlich galt das fast lachen Indora, da ich es einfach witzig fand das er gerade völlig verwirrt aus der Wäsche schaut. Ôkami sah mich verdutzt an, genauso wie Itachi und Marie, da ich mich langsam auf den Boden setzte und anfing zu lachen. Ich wusste auch nicht warum, aber ich fand es einfach zu witzig.

Indora:

Als dieses Mädchen mich schlug torkelte ich etwas zurück und sah völlig verwirrt beide an. Meine Nase fing an zu bluten und ich holte ein Taschentuch raus die erste, Saphira, ich hab kurz in ihren Gedanken herumgewuselt, fing an zu lachen und fiel nach unten. Ich natürlich wurde langsam wütend. "Warum lachst du?", keifte ich sie an. Danach sah ich zur anderen und fragte: "Geht es?"

Lale Rebó
Hunterin, 13

Ein Ausfallschritt rettete sie schließlich vor dem Fall auf den Boden und während sie sich den imaginäre Staub vom Kleid klopfte, sprach der Mann sie an. "Ähm. Ja? Ja."
Peinlich berührt, entfernte sich das Mädchen von dem Fremden, ignorierte die unwirschen Kommentare zwischen diesem und Saphira und fragte den Fremden nach seinem Namen.

Indora:

"Tut mir leid, ich hätte mich vorher vorstellen sollen! Mein Name lautet Indora Tora. Sowohl ich als auch mein Onkel sind Hunter", beruhigt konnte ich es ja sagen. Ich hatte wieder kurz in Saphiras Gedanken herumgewuselt und herausgefunden das sie Hunterin ist. Das Saphira Hunter ist, das weiß sie ja. Sowohl ich als auch sie hassen uns gegenseitig. Wir wussten selber nicht warum. Sie mag meine Art nicht, ich mag ihre Art nicht.

Saphira:

"Indora! Hör endlich auf in meine Gedanken herum zu stöbern. Das ist nervig", knurrte ich ihn an. Wäre er doch bloß ein Templer, dann könnte ich ihn töten! Ich konnte seine Art und sein Getue nicht leiden. Zu dem er ja durch Wände gehen kann und ich immer Angst habe, wenn wir beide mal in der Schwimmhalle sind, oder ich in einer Duschkabine das er mich sehen kann... außerdem kann er Gedanken lesen. Das ist verdammt nervig. Ich sah zu Lale und meinte: "Keine Angst, er tut dir nichts. Mir geht er nur zu gerne auf die nerven... aber ich glaub weniger das er dir was zu leide tut... außerdem ist er ein echt guter Psychologe... hat er von seinem Onkel!"

Lale Rebó
Hunterin, 13

"Aha. Okay."
Es war unangenehm so zwischen den Fronten zu stehen. Die Spannung wurde von Saphiras ungehobeltem Verhalten nur noch unterstrichen. Auch wenn Lale wahrscheinlich ähnlich reagiert hätte, wenn jemand in ihren Gedanken rumstöbern würde. Das wäre grausam. Und peinlich.
"Aha. Interessant. Weißt du vielleicht, was die Schriften da bedeuten? Falls sie etwas bedeuten...", fragte das Mädchen recht trocken an Indira gewandt.

Indora:

Ich sah mir die Schrift kurz an. Irgendwoher kannte ich sie doch. Waren das nicht irgendwelche Warnungen? Nein, halt... das sind Hinweise. "Das sind Hinweise, die als Warnungen getarnt worden sind. Wofür sie jedoch da sind, weiß ich nicht", antwortete ich. Es könnte vielleicht einer dieser Hinweise sein, für diese Instrumente oder wie die noch einmal heißen. Könnte aber auch um etwas anderes handeln.

Lale Rebó
Hunterin, 13

Lale nickte. "Gut. Und jetzt würde ich gern noch wissen, ob du uns hier rausbringen kannst. Wäre recht freundlich, da wir den Weg zum Ausgang wahrscheinlich nicht kennen. Oder Saphira?" Pikiert wandte Lale sich nun an die Hunterin und zu beiden, Saphira und Indora klang sie recht distanziert und spitz. Schluss mit der Erkundungstour.

Indora:

"Klar, ich kenne den Weg hier wie meine Westentasche", antwortete ich. "Hier in der Nähe können wir zur Stadt zurück." Ich wies den beiden mir zu folgen. "Wie heißt du eigentlich?", fragte ich zur anderen. Ich hatte vergessen nach ihrem Namen zu fragen, Gott muss es mir nächstes Mal merken wenn ich jemanden begegne.

Saphira:

"Ja, ist schon okay...", schnaubte ich. Indora war natürlich wieder der beste, nur Indora kann uns herausführen. Man wie das nervt. Widerstrebend folgte ich ihm. Manchmal träumte ich davon, Indora im Schlaf zu überraschen und ihn so einen Schreck ein zu jagen das er Angst vor mir hätte... aber da vergas ich das er auf Horror steht... seltsamer Junge.

(Lale wird deutsch ausgesprochen... wie man's liest.)

Lale Rebó
Hunterin, 13

"Lale", antwortete das Mädchen zögernd. Zwar gehörte Indora offenbar zu den Huntern, allerdings war es für sie immer eine kleine Herausforderung anderen ihren Namen zu verraten, wenn sie nicht gerade in einer ihrer Stimmungen war und wild drauflos erzählte. Allerdings verlor sie auch dann nicht ihren Sarkasmus und auch, wenn andere sie vielleicht als zynisch bezeichneten, war es doch viel zu amüsant, als dass sie Ironie oder Sarkasmus ausgelassen hätte. Sie stellte sich meist mit dem Namen "Amy" vor, auch wenn sie diesen Namen als mehr als unpassend empfand, war er recht häufig vertreten und eine nette Alternative.

Indora:

"Netter Name... höre ich jetzt zum ersten mal... wobei mein Name gerade auch nicht der Renner ist. Meine Eltern hatten mich nach einem Buddhistischen Gott benannt... Indra hieß er...", erzählte ich. Diese Info hatte ich von meinem Onkel. Ich fand das irgendwie seltsam mich nach einem Gott zu benennen... aber jeden des seine. Manchmal wünschte ich mir in die Vergangenheit zu reisen und meine Eltern einen anderen Namen als Vorschlag geben können. Manche Leute sahen mich seltsam an, wegen meinem Namen, da er nicht häufig vertreten ist.

Lale Rebó
Hunterin, 13

"Der Buddhismus beinhaltet keine Götter", platzte Lale nach einigen Sekunden Stille heraus. "Meinst du den Hinduismus?" Bevor sie weiter von Geschichte labern konnte, biss sie sich auf die Zunge. Sie hätte recht viel darüber erzählen können, dass der Buddhismus ursprünglich eine Abspaltung des Hinduismus' war, dass Buddha nicht als Gott verehrt werden wollte und sollte und... Bevor sie auch in ihren Gedanken abschweifen konnte, bezog sie auch Saphira mit ein. "Woher kennt ihr euch eigentlich?"

Indora:

"Kann auch Hinduismus sein", gab ich zu. Manche Infos sind bei mir eine Mischung und ich kann schnell was vertauschen. Im Prinzip sind für mich alle Religionen gleich, gehöre keine an, jedenfalls in meiner Sicht. Getauft wurde ich schon, aber ich bin dann ausgetreten. Ist für mich besser so. Möchte nicht andauernd zu einer Kirche um möglicherweise ein Templer zu begegnen der dort betet. Wäre für mich zu stressig. In meinen Gedanken vertieft hatte ich nicht gehört was Lale zu mir gesagt hatte.

Saphira:

Ich sah überrascht auf als die Frage kam. Darauf war ich nicht vorbereitet, schlimm genug ihn zu kennen müssen. Darauf hätte ich verzichten können. Ich räusperte mich kurz ehe ich antwortete: "Das ist eine lange Geschichte. Ich war damals neu bei den Huntern gewesen und hatte mich in den Räumen neugierig umgesehen. Derjenige der mich fand hatte mir beauftragt erst mal in den Räumen umzusehen um mir ein Bild vom Gebäude zu machen. Während ich mich neugierig umsah bin ich Indora auf dem Weg begegnet. Er saß in einer Ecke und kritzelte irgendetwas in sein Buch. Natürlich hatte ich gefragt wer er ist, er hatte darauf nicht geantwortet. Beleidigt hatte ich sein Buch geklaut und bin lachend weg gerannt. Indora hinterher. Es hatte Stunden gedauert bis er mich eingeholt hatte." Ich musste bei den Gedanken kichern.

Lale Rebó
Hunterin, 13

Skeptisch hörte Lale der... Geschichte Saphiras zu. Ihretwegen, auch wenn es ihrer Meinung nach ein Grund zum Heben einer Augenbraue war, doch eigentlich ging es sie ja nichts an... "Und deswegen hasst ihr euch so? Interessant", meinte das Mädchen noch, denn zurückhalten wollte sie sich nicht zwingend... Wenn die beiden sich nicht leiden konnte, gut, aber aufgrund einer solchen Kleinigkeit mussten sie sich ja nicht mit Blicken zerfleischen...

Saphira:

"Nun ja, wir haben später gefährliche Streiche gemacht. Wären beinahe sogar rausgeflogen", meinte ich dann und kratzte sich am Kopf. Das war wirklich beinahe knapp gewesen. Und der Onkel von ihm hätte mich beinahe auf meine Psyche untersucht. Der Typ ist genauso wie sein Neffe komplett durchgeknallt. Ich will gar nicht erst recht wissen wie seine Eltern drauf waren.

Indora:

"Ich weiß was du denkst", lachte ich und grinste dabei. "Wie dem auch sei, wir sind da." Ich stoppte und sah hoch zur Leiter. "Wollen wir hoch oder wollen wir stehen bleiben?" Dabei sah ich prüfend zu den beiden. Saphira ignorierte mich und Lale sah uns verwirrt zu uns beiden.

Lale Rebó
Hunterin, 13

Die Erzählung konnte Lale nur mit einem reichlich großem "Aha" abstempeln, was soviel hieß wie, "Was besseres habt ihr auch nicht zu tun, was?" Doch wie so oft sprach sie ihre Gedanken nicht aus, sondern setzte nur einen leicht verwirrten Ausdruck auf, damit die beiden vielleicht mitbekamen, dass auf so etwas reichlich Skepsis folgte... Schließlich merkte Indora an, dass sie angekommen waren. Ohne jegliche Folgen zu bedenken, kletterte Lale an der Leiter hoch, öffnete den Deckel und befand sich... in einem Keller, oder so.

Indora:

Ich seufzte als ich ihre Gedanken las. Sei froh das ich zu dir nett bin, dachte er und kletterte ebenfalls hoch. Als ich aus dem Katakomben hochkrackzelte sah ich mich um. Wir sind in einem Keller. Und zwar in einem Café wo Bekannte meines Onkels arbeiten. "Wir sind in einem Café wo die Bekannten meines Onkels arbeiten. Frag nicht warum, aber ich liebe dunkle Kellern."

Saphira:

Nachdenklich sah ich nach oben. Zuckte mit meinen Schultern und kletterte ebenfalls hoch. Auf den Rücken, Ôkami, Marie und Itachi. Zuerst schob ich Ôkami hoch und danach die anderen zwei, ehe ich ebenfalls im Keller stand. "Na klasse. In einem dunklen Keller. Können die Bekannten deines Onkels nicht ein Mal Licht anmachen?"